Dokumentation der Arbeit eines
ambulanten Hospizes



   

Die statistische Erfassung der Hospiztätigkeiten ist unverzichtbar
Weil ein großer Teil der Hospizarbeit ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet wird, ist es umso bedeutsamer, der Öffentlichkeit, den Krankenkassen, den politisch Verantwortlichen, den Vereinsvorständen und nicht zuletzt den Vereinsmitgliedern transparent zu machen, was im Hospizverein in der letzten Lebensphase eines betreuten Menschen Beeindruckendes geleistet wird.

Professionelle Leistungserfassung unentbehrlich
Die Erfassung der Leistungen in der ambulanten und stationären Hospizarbeit wird von dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV), den Landesarbeitsgemeinschaften Hospiz, den Krankenkassen und von den Entscheidungsträgern bei den Einrichtungen (z.B. Vereinsvorstände, Mitgliederversammlungen) verlangt. Weil sich die Hospizvereine hauptsächlich von Spenden finanzieren, ist es geradezu nötig, die komplette Arbeit zu dokumentieren, darzustellen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Weiterhin ist für die Finanzierung durch die Krankenkassen eine professionelle Leistungserfassung unentbehrlich.

Unterstützung und Erleichterung durch die Hospizsoftware
Die Scheu vor der Dokumentation stammt wohl aus den Tagen, an denen endlos Strichlisten angefertigt und Akten gewälzt wurden, um die erforderlichen Angaben zusammen zu tragen. Diese Arbeit wird heute von der elektronischen Datenverarbeitung erledigt. Die Personalcomputer sollen eine wesentliche Unterstützung und kein zusätzlicher Ballast darstellen.